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Mit „Praemisy“ erreichten eine Schülerin und drei Schüler des Gymnasiums Puchheim den dritten Platz. Die Idee von Benedikt (18), Jasper (17), Laetitia (17) und Marco (18): ein Performancecoach für Gamer, der zum Beispiel den Sauerstoffgehalt in der Luft misst und den Gamer oder die Gamerin benachrichtigt, wenn die Reaktionsgeschwindigkeit aufgrund von Sauerstoffmangel beeinträchtigt wird. Dabei erkennt der Sensor Pausen, um nicht während des Spiels zu stören. So will das Team die Leistungsfähigkeit von Gamern um 20 Prozent steigern. Die Jury überzeugte unter anderem der innovative Finanzierungsweg des Teams mittels Crowdfunding.

In elf Landesentscheiden in ganz Deutschland hatten sich elf Teams für das Finale qualifiziert. Zwei zusätzliche Tickets für die Teilnahme wurden durch Sonderpreise vergeben: Das Team des Gymnasiums Ottobrunn sicherte sich den SOS Kinderdorf e.V. gestifteten Social-Entrepreneur-Preis mit der Idee „Resctec“, und das Team der Erzbischöflichen Liebfrauenschule aus Köln, bereits Gewinner des Landesentscheids Köln, konnte den von der Boston Consulting Group gesponserten Nachhaltigkeitspreis mit „ReFlower“ für sich verbuchen. Die zwölf Teams präsentierten ihre Geschäftsideen im Büro der Boston Consulting Group in München und beantworteten anschließend die kritischen Fragen der Jury. Diese zeigte sich sehr angetan von den Ideen und den durchdachten Businessplänen.

Das Team des Gymnasiums Puchheim nahm im Rahmen des P-Seminars „Business@school“ unter der Leitung von Swantje Ebersberger am Wettbewerb teil.

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