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„Dort draußen – Die Suche nach fremden Welten“ – Exkursion in die ESO-Supernova mit der Klasse 5b (SJ 22/23)

Pünktlich um 7:45 Uhr trafen sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5b am Donnerstag, den 27.07.2023, an der S-Bahn-Station Puchheim. Unsere S-Bahn fuhr nämlich schon um 7:58 Uhr ab, damit wir rechtzeitig unsere gebuchte Show im ESO-Supernova-Besucherzentrum und Planetarium erreichen konnten. Die Klasse erwies sich bereits hier als äußerst zuverlässig, denn es kam niemand verspätet zur S-Bahn-Station. Als Begleitlehrkräfte unterstützten uns unsere Leiterin des P-Seminars „Außerschulisches Lernen“, Frau Pohl, sowie Herr Nguyen, der die Klasse 5b in Mathematik unterrichtet. Die sowieso schon recht lange Anfahrt verlängerte sich noch dadurch, dass bestimmte U-Bahn-Stationen zu dem Zeitpunkt aufgrund von Bauarbeiten gesperrt waren, und wir deshalb für eine Station mit einem Pendelzug fahren mussten. Die Klasse bewies hier erneut ihr vorbildliches Verhalten, denn trotz dieser zusätzlichen Schwierigkeit blieben alle zusammen und hörten auf unsere Anweisungen. Nach dem Pendelzug konnten wir dann in die reguläre U6 einsteigen, mit der wir bis zur Endstation fuhren, dem Garching-Forschungszentrum. Von dort legten wir noch einen zehnminütigen Fußmarsch zur Sternwarte ESO-Supernova zurück. Die Show, welche von 9:30 Uhr bis 10:30 Uhr dauerte, bestand aus zwei Teilen. In der ersten halben Stunde erzählte uns ein Astrophysiker Grundlegendes über die Astronomie. Dabei verdeutlichte er besonders die unglaublichen Größenverhältnisse unseres Universums. Besonders deutlich wurde dabei: „Die Sonne ist nur ein gewöhnlicher Stern unter Hunderten von Milliarden in unserer Galaxie, der Milchstraße“. Für die Fünftklässler war dies besonders hilfreich, denn so konnten sie eine bessere Vorstellung von Entfernungen der Himmelskörper bekommen. Des Weiteren berichtete der Wissenschaftler uns etwas über den Nachthimmel sowie die verschiedenen Sternbilder, welche dann eindrucksvoll an die Kuppel projiziert wurden. Nachdem er seinen Vortrag beendet hatte, wurde das Licht in der Kuppel vollständig gedämmt und es startete ein kurzer Film für die zweite halbe Stunde, der wie die gesamte Show den geheimnisvollen Titel „DORT DRAUSSEN – Die Suche nach fremden Welten“ trug. Der Film füllte die gesamte Kuppel aus, wodurch es zu einem ganz besonderen Filmerlebnis wurde. Der Inhalt des Films drehte sich hauptsächlich um die Frage, wie groß unser Universum ist, wie wahrscheinlich es ist, dass es irgendwo dort draußen noch weitere Lebensformen gibt, und wo man diese am ehesten antreffen könnte. Dabei zeigte der Film auch das ständige gegenseitige Antreiben von Wissenschaft und Fantasie, was das außerirdische Leben und generell den Kosmos betrifft. Wir waren alle sehr beeindruckt von dem Film, auch wenn einzelne Zuschauer nicht verhindern konnten, dass sie für kurze Momente in dieser entspannten abgedunkelten Atmosphäre einschliefen. Die Schülerinnen und Schüler hatten im Anschluss bis 11:00 Uhr Zeit, im geräumigen Aufenthaltsraum Brotzeit zu machen. Danach teilten wir sie für den Besuch der interaktiven astronomischen Ausstellung in drei große Gruppen auf, deren Führung jeweils ein Seminarteilnehmer übernahm. An dem Projekt hatten in der Vorbereitung eigentlich vier Schülerinnen und Schüler der Q11 mitgearbeitet, doch leider konnte eine Teilnehmerin bei der Exkursion selbst nicht mitfahren. Immer zwei Fünftklässler erhielten nun einen von uns entwickelten Quizbogen, auf dem sich Fragen zu der Ausstellung der ESO-Supernova „Das Lebendige Universum“ befanden, die sie in Partnerarbeit beim Ausstellungsbesuch beantworten sollten. Für diese Aktivität hatten wir ungefähr eine Stunde eingeplant. Obwohl wir das Niveau der Fragen natürlich an die Fünftklässler angepasst hatten, erwies es sich doch als sinnvoll, den Kindern hin und wieder einen Tipp zu geben, zum Beispiel, dass bei den Tafeln vor allem die Überschriften wichtig sind, da man anhand derer schnell erkennen kann, ob man die Tafel für die Beantwortung einer Frage braucht oder nicht. Besonders fasziniert waren die Schülerinnen und Schüler von der Möglichkeit, durch interaktives Ausprobieren Antworten zu finden. So konnten sie zum Beispiel die Spiralförmigkeit von Galaxien oder die Rolle der Zeit erproben. Nachdem wir unsere Gruppen wieder zusammengebracht und nach unten geschickt hatten, sammelten wir die Quizbögen ein, um sie zu kontrollieren. Dabei erhielten wir sehr unterschiedliche Ergebnisse. Manche Teams hatten scheinbar vor allem Spaß daran, die spielerischen Geräte in der Ausstellung auszuprobieren, und beantworteten die Fragen nur teilweise, während andere Teams sehr gewissenhaft alle Aufgaben bearbeiteten.  Die besten Teams wurden dann jeweils mit einem kleinen Taschenbuch über die Sterne und Planeten belohnt, außerdem vergaben wir zusätzlich noch ein Spiel mit Quizfragen über die Planeten und Sternbilder an eines der Gewinnerteams. Damit aber niemand leer ausging, durfte sich jeder und jede einen Sticker mit einem Weltraummotiv sowie einen Lolli aussuchen. Nach der Preisverleihung packten wir wieder unsere Sachen zusammen und verließen um circa 12:30 Uhr das Gebäude. Man merkte es den Kindern an, dass ihnen die Exkursion gefallen hat, denn sie schienen alle sehr positiv gestimmt zu sein. Wir als P-Seminar können das nur bestätigen, denn wir hatten bei der Exkursion viel Spaß mit den Schülerinnen und Schülern. Um 14:00 Uhr kamen wir schließlich wieder in Puchheim an. Im Nachhinein können wir das Projekt auf jeden Fall als Erfolg betrachten, denn wir sind uns sicher, dass die Klasse durch die Exkursion auf anschauliche Weise einiges über unser Sonnensystem und die geheimnisvollen Welten des Universums dazugelernt hat und dass allen die Fahrt zum Planetarium in Erinnerung bleiben wird. Wir selbst sind sehr froh darüber, dass die Exkursion noch so stattfinden konnte, wie wir sie geplant hatten, denn unser ursprünglicher Termin ungefähr zwei Wochen zuvor musste wegen der Sturmschäden verlegt werden. Wir danken unserer P-Seminar-Leiterin Frau Pohl für ihre Unterstützung während der Planung und Durchführung unserer Exkursion.

Von Jacob Woda (Q11)

A knife in the Back – Aufführung der English Drama group

Ab in die Ferien

On May 23rd and May 24th 2023, the English Drama group presented an adapted version of the play ‚A knife in the Back‘ by Dorothee Schade.

18 actors and actresses from years 6 and 7, four assistant directors and their director worked hard all year long to make the performances enjoyable and entertaining, and they succeeded! The following review was written by two former members of the English Drama Group:

“Dr. Goldman had tea, scones with strawberry jam and cupcakes with frosting, then he worked at his desk. He was killed in the evening.

Doch wer hat Dr. Goldman um die Ecke gebracht? Wie seine Familie und Bediensteten, ein tollpatschiger Detektiv und die Showmasterin ein überraschendes Komplott aufdecken, konnte man bei den beiden kurzweiligen Aufführungen der English Drama Group am 23. und 24. Mai 2023 mitverfolgen.

„A Knife In The Back” heißt das Stück von Dorothee Schade, das Frau Scherf-Kraß und das Englische Unterstufentheater mit viel Witz und Kreativität auf die Bühne brachten. Dabei boten sie ein abwechslungsreiches Theatererlebnis mit vielen Wendungen, einem unerwarteten selbstgeschriebenen Ende und künstlerischen Einlagen wie Tanz und Gesang. Die Gruppe überzeugte durch authentische Darstellung und bewies viel Gefühl für die englische Sprache. Und auch das Wichtigste beim Schultheater – der Spaß am Schauspiel – kam nicht zu kurz, wie den Darstellern anzusehen war. Ein rundum gelungener Abend also, mit obskurem Zitronen-Frosting, Verdachtsmomenten und Familienintrigen, auf den die English Drama Group wirklich stolz sein kann.

Marliese Hartkopf und Hanna Münzer, 10c

Exkursion der Klasse 5b zum Bio-Bauernhof

Am 12.6.2023 machte die 5b einen Ausflug zusammen mit Chiara, Anna und Anouk aus der Q11 auf den Hartlhof in Esting. Im Rahmen des P-Seminars Geografie „Außerschulisches Lernen-Lernen vor Ort“ hatten die drei Schülerinnen eine Führung über den Bauernhof gebucht, die von der Besitzerin Frau Hartl durchgeführt wurde. Dabei durften die FünftklässlerInnen Alpakas und Pferde streicheln und alles über den landwirtschaftlichen Betrieb erfahren. Nach einer kurzen Einführung von Frau Hartl in ein paar theoretische Bereiche und Fachbegriffe der Landwirtschaft ging es in den Kuhstall, wo die Hofbesitzerin den Kindern alles zum Thema Heu und Stroh erklärte. Nach einer kurzen Brotzeitpause konnten die wissbegierigen SchülerInnen dann ihr eigenes Wissen zum Thema Getreide in einem Workshop unter Beweis stellen. Vom Aufbau eines Weizenkorns über das Mahlen von Haferflocken bis hin zum Abmessen von Ähren war hier alles dabei. Nach einer Stärkung mit einem hausgemachten Eis vom Hartlhof trat die Gruppe dann zusammen mit den beiden betreuenden Lehrkräften Frau Pohl und Herrn Streicher den Rückweg an. An einem schattigen Plätzchen vermittelten die drei Schülerinnen aus der Q 11 den FünftklässlerInnen dann noch wichtige Fakten zum Thema regional und saisonal mithilfe eines selbsterstellten Quiz. Insgesamt war die Exkursion ein voller Erfolg, auch dank Frau Hartl, die den SchülerInnen alles geduldig und verständlich erklärt hat.

Chiara, Anna und Anouk (Q11)

Exkursion ins Museum „Mensch und Natur“ mit den Klassen 7cd

Als P-Seminar „außerschulisches Lernen – Lernen vor Ort“ hatten wir das Ziel, einer Klasse der 5. oder 7. Jahrgangsstufe ein Themengebiet aus dem Geographieunterrichts praktisch nahe zu bringen.

Unsere Gruppe, bestehend aus Charlie Wimmer, Alice Weinert und Philina Dostal (Q11), machte mit Schülern der 7c und 7d eine Exkursion in das Museum „Mensch und Natur“ im Nymphenburger Schloss. Dort sollten die SchülerInnen auf eindrückliche Weise etwas über Vulkanismus und Erdbeben lernen.

Um 8:20 Uhr trafen wir uns beim Puchheimer Bahnhof, fuhren zusammen nach Leim und gingen dann zu Fuß zum Museum.

Nach 30 Minuten Brotzeit im wunderschönen Pausenraum des Schlosses begann unsere Führung, die von einer ausgebildeten Pädagogin geleitet wurde.

Kernfragen des Besuches waren: Wie sah die Erde vor 5 Millionen Jahren aus? Wie entstehen Erdbeben? Und welche verschiedenen Steine entstehen durch abkühlendes Lava? Die SchülerInnen hörten bei der Beantwortung dieser Fragen gebannt zu.

Den Höhepunkt stellte der Erdbebensimulator dar, in welchem die SchülerInnen fast hautnah miterleben konnten, wie sich einige der berüchtigtsten Erdbeben angefühlt haben müssen. Außerdem erfuhren sie, wie viele Menschenleben und finanzielle Mittel diese Erdbeben gekostet haben. Dazu wurden auf einem Monitor während des simulierten Erdbebens Videoaufnahmen gezeigt, die zur Authentizität beitrugen.

Das Museum teilte den Jugendlichen Arbeitsblätter aus, die sie mithilfe der Schautafeln, Diagramme und Videos in der Ausstellung ausfüllen konnten.

 

Feedback der SchülerInnen:

„Mir hat die Exkursion sehr gut gefallen! Alles war super geplant, und wir haben viel gelernt.“ – Melisa

„Ich fand den Ausflug richtig toll, da wir auch mal was als Klasse unternommen haben, und das Lernen nicht anstrengend sondern leicht aufzunehmen war.“

„Ich fand die Exkursion sehr spannend. Am meisten mochte ich den Erdbebensimulator, da ich auch noch nie ein echtes Erdbeben erlebt habe.“ – Josefine

„Ich fand die Exkursion spannend und interessant, da sich viel Mühe und Gedanken gemacht wurden.“ – Lennart

„Ich fand es interessant und sehr cool, dass wir durch den Erdbebensimulator erfahren durften, wie sich ein Erdbeben anfühlt.“ -Isabell

„Die Exkursion hat Spaß gemacht, und man konnte etwas lernen.“ -Alazar

 

Charlie Wimmer, Alice Weinert und Philina Dostal (Q11)

Unterrichtsgang Botanischer Garten mit den Klassen 7cd

Eine Reise vom italienischen Nutzpflanzengarten über die Schweizer Alpen, durch die Farnschluchten des Schwarzwaldes bis zu den Plymbridge Woods in Großbritannien, um die verschiedenen klimatischen Bedingungen zu untersuchen, klingt zweifellos nach einer großartigen Exkursion.

Allerdings ebenfalls nach einer praktisch nicht realisierbaren. Stattdessen haben wir im Rahmen des P-Seminars „Außerschulisches Lernen – Lernen vor Ort“ am 06.07.2023 eine etwas kürzere Reise mit den Klassen 7c und 7d unternommen, wobei wir von Frau Gilbert, Frau Hüttner, Frau Scherf-Kraß und unserer Kursleiterin Frau Pohl begleitet wurden. Unser Ziel war der Botanische Garten, wo die Schüler an einer Führung zum Thema „Anpassungen von Pflanzen an ihren Lebensraum“ teilgenommen haben. Nach einer kurzen Pause konnten sie dann das dabei erworbene Wissen mit dem Unterrichtsstoff verknüpfen und vertiefen, indem sie sich in Gruppen mit den Pflanzen des Nutzpflanzengartens, des Alpinums, der Farnschlucht und des Arboretums sowie den dort herrschenden klimatischen Bedingungen befassten. Im Anschluss stellten sich die Schüler ihre Ergebnisse gegenseitig vor, woraufhin wir die Heimreise antraten, um dann pünktlich wieder zurück an der S-Bahnstation in Puchheim zu sein.

Diese Exkursion bot eine wunderbare Gelegenheit, den Unterrichtsinhalt greifbarer zu machen und das Interesse der Schülerinnen und Schüler für die Pflanzenwelt zu wecken. Sie konnten die Zusammenhänge zwischen den klimatischen Bedingungen und den spezifischen Anpassungen der Pflanzen hautnah erleben und ihr Wissen auf praktische Weise vertiefen.

Eine gelungene Exkursion, die sicherlich allen Teilnehmenden in Erinnerung bleiben wird!

von Ingrun Clement, Leni Priller, Katharina Fischer, Dominik Schmitt (P-Seminar „Außerschulisches Lernen“ – Leitfach Geographie)

Gymnasium Puchheim – Schule im Auffangnetz

Am Schnittpunkt zwischen dem auslaufendem G8 und dem neuen G9 ist das Gymnasium Puchheim eine sogenannte „Schule im Auffangnetz“. Das bedeutet, dass wir im Gegensatz zu den meisten anderen Gymnasien auch im Schuljahr 23/24 eine Jahrgangsstufe Q11 im G8 haben werden und im Jahr 2025 letztmalig ein G8-Abitur durchführen werden. Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2022/23 die Q11 wiederholen wollen und an ihrem Heimatgymnasium nun ins neue G9 wechseln müssten, können ggf. an unserer Schule nochmals in die Q11 (des G8) eintreten. Voraussetzung ist, dass an der Schule im Auffangnetz Aufnahmekapazität besteht und eine entsprechende Beratung erfolgt ist. Dieser Weg macht für diejenigen jungen Leute Sinn, die trotz der offenkundigen Probleme in der jetzigen 11. Klasse im Schuljahr 2022/23, das Abitur als Abschluss anstreben und eine entsprechend gesteigerte Einsatz- und Leistungsbereitschaft mitbringen. Auch im Falle eines längeren gesundheitsbedingten Ausfalls kann dies eine sinnvolle Option sein. Mit einem Wiederholen im Auffangnetz ist jedoch zwingend ein Schulwechsel verbunden. Auch dies sollte bei der Entscheidung mitberücksichtigt werden.

Hier die beiden Systeme im Vergleich:

SJ G9 (neu) G8 (auslaufend)
22/23 Klasse 10 10m+
23/24 Klasse 11 Q11
24/25 Q12 Q12 (Abitur)
25/26 Q13 (Abitur)  

 

Der Jahrgang der derzeitigen Mittelstufe Plus (Klasse 10m+) am Gymnasium Puchheim besteht aktuell im Schuljahr 23/24 aus ca. 110 Schülerinnen und Schülern. Wir gehen davon aus, ein relativ breites Kursangebot anbieten zu können. Nach dem derzeitigen Stand unserer Vorwahlen versuchen wir die folgenden Sprachen und besonderen Kurse anzubieten:

  • Latein
  • Französisch
  • Spanisch
  • Additum in Sport und Musik
  • Informatik (in jedem Fall als A Belegung, ggf. also nicht als Abiturfach!)

Die Aufnahmekapazität im Auffangnetz am Gymnasium Puchheim ist begrenzt. Daher bitten wir um eine Voranmeldung per E-Mail über unser Kontaktformular. Sie erhalten dann bereits Rückmeldung, ob bei der gewünschten Kurswahl ausreichend Kapazität vorhanden ist. Sollte eine Auswahlentscheidung für die Aufnahme ins Auffangnetz erforderlich sein, so sind unter anderem persönliche Gespräche eine wichtige Grundlage hierfür. Außerdem wird die Warteliste der Voranmeldungen berücksichtigt.

Weitere Gymnasien mit einer Mittelstufe Plus sind das Katharinen-Gymnasium Ingolstadt, das Gymnasium Geretsried, das Descartes-Gymnasium in Neuburg a.d. Donau sowie das Gymnasium Miesbach.