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Anleitungen zum Vertretungskonzept in Jgst. 7

Zweite Fremdsprache

Französisch: „F-Lektüre“

Ansprechpartnerin: B. Klüglein-Niebauer

Standort: Klassenzimmer

 Beachten: Jede Klasse hat ihre eigene Lesekiste, die im Klassenzimmer aufbewahrt wird!

  • Im Klassenzimmer die Schnellhefter mit der den Schülern zugeteilten Lektüre austeilen
  • Lesen bzw. die den Lektüren beigefügten Arbeitsaufträge bearbeiten lassen
  • Um eine ruhige Arbeitsatmosphäre zu erreichen, arbeiten die Schüler individuell.
  • In der Kiste befindet sich ein Wörterbuch, in dem Vokabeln nachgeschlagen werden können (jede Lektüre enthält aber bereits Vokabelangaben). Vor und nach dem Gebrauch müssen die Schülerinnen und Schüler ihre Hände waschen!
  • Im zweiten Schulhalbjahr können Jugendzeitschriften an die Schülerinnen und Schüler ausgeteilt werden, die bereits eine Lektüre vollständig gelesen haben.
  • Die Aufsicht führende Lehrkraft trägt auf der entsprechenden Liste das Datum ein, zeichnet für eventuelle Rückfragen ab und vermerkt auch etwaige Besonderheiten oder Probleme, die bei der Umsetzung des Vertretungskonzepts aufgetreten sind.
  • 5 Minuten vor Ende der Stunde die Ordner wieder einsammeln und die Kiste wieder an den im Klassenzimmer zugewiesenen Ort zurückstellen

Bitte darauf achten, dass wirklich alle ihre Ordner mit der Lektüre wieder abgeben! • Eine Ausleihe nach Hause ist generell nicht möglich! Bon courage!

 

Französisch: „Grammatiktraining“

Ansprechpartnerin: S. Gundel

Die Schülerinnen und Schüler besitzen zusätzlich zwei Arbeitshefte (99 grammatische / 99 Wortschatz-Übungen), die sie in Eigenarbeit und nach freier Auswahl bearbeiten.

Latein: „Rom-Checker“

Ansprechpartnerin: I. Forster

Die Liste mit den Dokumentationen befindet sich im Glasschrank im Klassenzimmer der Klasse und im Tauschordner.

Vorgehen:

Die Vertretungslehrkraft …

  1. zeigt einen Film aus der Liste:

            Alle Dokus sind bei youtube, in einer mediathek oder bei br-wissen verfügbar und können:

  • über den Titel im Internet
  • über den link im Tauschordner aufgerufen werden oder auch
  • über den QR-Code gesucht werden.
  1. hakt die gesehene Doku in der Liste unten ab.

Geographie

Geographie: Arbeitsheft TOP Thema – Die Europäische Union

Ansprechpartnerin: A. Kruppa

Ort: Klassenzimmer

  • In jedem Klassenzimmer befindet sich eine Box mit den Arbeitsheften „TOP Thema – Die Europäische Union“.
  • Die Schülerinnen und Schüler arbeiten selbstständig die Seiten ihrer Arbeitshefte durch und kontrollieren ihre Ergebnisse mit der Musterlösung (2-fache Ausführung), die sich ebenfalls in der Box befindet.
  • Vor Ende der Unterrichtsstunde werden die Arbeitshefte und die beiden Musterlösungen wieder in die Box zurückgelegt.
  • Die Arbeitshefte werden nicht mit nach Hause genommen!

Deutsch

Deutsch: „Lesebücherei“

Ansprechpartnerin: : E. Thiede-Kumher

Die Klasse geht in die Bibliothek. Dort soll eine ruhige Leseatmosphäre herrschen.

I. Die Schüler*innen sollen ruhig und konzentriert in einem Buch lesen. Dazu gibt es drei Möglichkeiten:

  1. Auf der Pinnwand „Leser*innen gesucht“ finden sich Kontaktanzeigen von Büchern. Mit Hilfe der angegebenen Signatur lassen sich die Bücher im Regal finden.
    > Die Zettel bitte unbedingt hängen lassen!
  2. Auf dem runden Bücherständer „7. Klasse – Bücher für eine Stunde“ finden sich Bücher, in die man schnell hineinfindet, z.B. Sachbücher, kurze Romane, Comic-Romane.
    > Die Bücher bitte wieder auf diesen Ständer zurückstellen. Sie sind zum Teil mit dem Aufkleber „ab 13 Jahre“ gekennzeichnet (und auch zwölfjährigen Siebtklässlern zuzumuten).
  3. Entscheidung der Vertretungslehrkraft: In den Regalen stehen viele Bücher, in allen darf gelesen werden (ggf. Comics ausschließen).
    > Die Bücher nach dem Lesen bitte auf dem hölzernen Wagen ablegen. Die AG Lesebücherei sorgt fürs Aufräumen.

 II. In den letzten fünf Minuten:
Die Schüler*innen tauschen sich in Partnerarbeit über das Gelesene aus.
Leitfragen dafür hängen auf der Pinnwand aus.

In der zweiten Pause oder nach Rücksprache mit Frau Pletl (Sekretariat) ist eine Ausleihe möglich.

Deutsch: „Nennt mich nicht Ismael“ (bis zu den Pfingstferien)

Ansprechpartnerin: Dr. A. Stemmer-Rathenberg, Frau v. Lippmann-Rosenberger

  • Die Schüler*innen besitzen alle das Jugendbuch „Nennt mich nicht Ismael“ von Michael Gerhard Bauer. Dieses wurde von der Deutschlehrkraft der 7. Klasse angeschafft und befindet sich zusammen mit einer Lesemappe (blauer Schnellhefter) im Klassenzimmer im Schrank. Zusätzlich steht ein Ordner mit Lösungen für die Kolleg*innen im Silentiumraum in Deutschregal.
  • Die Schüler*innen lesen bis zu den Pfingstferien die Ganzschrift in ihrem individuellen Lesetempo und bearbeiten die entsprechenden Aufgaben in ihrer Lesemappe.

ž  Nach den PFINGSTFERIEN

Die Kolleg*innen, die in der Jahrgangsstufe 7 Deutsch unterrichten, können die Lektüre im Unterricht nach den Pfingstferien aufgreifen und die Einheit im DEUTSCHBUCH 7 (S. 116-136) unterrichten und ggf. auf bereits Erarbeitetes zurückgreifen.